Kategorie: Technik

Schreiben, Rechnen und vieles mehr mit Office 2016

Ob am heimischen Computer oder im Unternehmen, man kann vieles zu schreiben, zu rechnen, Zeichnen oder die Erstellung von Präsentationen haben. Damit man jetzt nicht für jeden einzelnen Arbeitsschritt ein eigenes Programm auf seinem Computer benötigt, gibt es Office 2016. Was dieses Programm noch alles kann, kann man dem nachfolgenden Artikel entnehmen.

Office - Arbeitsplatz

Microsoft Office für den Arbeitsplatz zu hause

Das ist Office 2016

Wen die Rede von Office 2016 ist, so handelt es sich hier um eine umfassende Software. Diese Software beinhaltet nicht nur ein Programm, wie zum Beispiel ein Schreibprogramm. Sondern vielmehr zahlreiche Programme. So zum Beispiel Word, Excel, Powerpoint, Outlook, Publisher, Access, OneNote und letztlich auch Skype. Wie man daran sehen kann, beinhaltet die Software zahlreiche Programme. Damit kann man zum Beispiel nicht nur Briefe schreiben, sondern auch Rechnungen aufstellen, eine Präsentation für einen Vortrag erstellen, Termine und Projekt verwalten, aber auch kommunizieren. Mit Skype kann man zum Beispiel über Office jederzeit Videoanrufe durchführen. Und mit Outlook hat man ein vollwertiges E-Mailprogramm. Schreibt man hier zum Beispiel einen Brief oder hat man eine Präsentation erstellt, so kann man diese nicht nur abspeichern, sondern jederzeit bei Bedarf auch mit Outlook auch einfach über das Internet versenden.

Unterschiede beim Office 2016

Bei Office 2016 wird bei der Software zwischen zwei Versionen unterschieden. So gibt es hier die Version die sich für den heimischen Gebrauch unterscheidet und letztlich die Version für Unternehmen. Hier gibt es leichte Unterschiede im Funktionsumfang. Grundsätzlich muss man im Zusammenhang mit Office noch beachten, dass es hinsichtlich der Verwendung der Software Mindestanforderungen gibt. So benötigt man für die Software zum Beispiel einen freien Festplattenspeicher von 3 GB. Wobei hier auch maßgeblich ist, in welchem Umfang man das Office nutzt. Weitere Anforderungen gibt es unter anderem noch an das Betriebssystem. So setzt Office hier bei den Betriebssystemen entweder Windows 10, 8 oder 7 voraus.

Kauf von Office 2016

Möchte man jetzt die Software kaufen, so muss man sich im ersten Schritt überlegen, was für eine Version braucht man. Reicht hier je nach Bedarf die Software-Version für die heimische Anwendung aus oder braucht man die Version für Unternehmen. Im zweiten Schritt sollte man sich die Angebote ansehen. Diese unterscheiden sich zwar nicht hinsichtlich ihrer Qualität, je nach Händler aber im Leistungsumfang und beim Preis. So gibt es hier Händler, bei denen erhält man die Software nach dem Kauf auf einer CD. Andere Händler bieten nach dem Kauf nur einen Download-Link an. Ein Kauf per CD hat natürlich den Vorteil, dass man die Software jederzeit bei Bedarf auch auf einem anderen Computer noch installieren kann. Und auch die Preisunterschiede können nicht unerheblich sein, wo sich ein genauer Blick lohnen kann. Eine gute Angebotsübersicht bekommt man im Internet. Hierzu reicht einfach eine Shoppingsuche aus und man bekommt eine Übersicht zu den Angeboten von Office 2016. So kann man letztlich die passende Software finden.

Die Schutzbrille – wie wichtig ist sie wirklich?

Die Schutzbrille ist ein Produkt, welches in vielen Bereichen zum Einsatz kommt, jedoch oftmals in ihrer Wirkungsweise sehr stark unterschätzt wird. Viele Menschen lassen daher bei Arbeiten die Schutzbrille weg, weil Sie keine klare Funktion in ihr sehen. Doch solche Brillen können nicht nur die Augen schützen, sondern auch vor ernsthaften Verletzungen.

Die Brille gibt es daher in zahlreichen verschiedenen Ausführungen und Variationen, die auf die jeweiligen Einsatzgebiete angepasst sind. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Größen, die zu der jeweiligen Person passen. Wie man anhand dieser Tatsache schon sehen kann, ist es also nicht immer eine Sache von Sekunden, dass jeweils passende Produkt zu finden. Daher sollen hier einmal ein paar Kriterien aufgeführt werden, auf die man stets achten sollte.

Worauf sollte man beim Kauf ganz besonders achten?

In erster Linie ist natürlich die Größe der Brille ein entscheidender Faktor. Eine Schutzbrille die nicht richtig sitzt kann auch nicht den Schutz bieten, den sie eigentlich bieten könnte. Daher sollte hier erst einmal der Fokus drauf liegen. Gleiches gilt für das Einsatzgebiet. Der Kunde sollte vorab genau wissen wo die Brille eingesetzt werden soll, damit er die jeweilige Ausführung auswählen kann. Das ist deswegen so wichtig, da es hier unterschiedliche Schutzstufen gibt, die es zu berücksichtigen gilt. Heißt also, nicht jede Schutzbrille gleicht der Anderen. Wer sich beim Kauf nicht sicher sein sollte, ob die jeweilige Brille wirklich für den gewünschten Bereich geeignet ist, der sollte den Hersteller oder den Anbieter kontaktieren und hier nähere Informationen einholen. Es ist nicht zu empfehlen eine Brille „auf Gut Glück“ zu kaufen, da die Gefahr besteht, dass die Brille nicht für den Bereich geeignet ist.

Wo liegt eine Schutzbrille preislich?

Eine solche Brille kann ganz unterschiedliche Preisrahmen einnehmen. Dies hängt in erster Linie von der Ausführung bzw. der Schutzmaßnahmen ab. Auch aus diesem Grund ist es natürlich wichtig vorab zu wissen, für welchen Bereich man eine solche Brille benötigt, da hier der Preisfaktor optimiert werden kann. Wer eine Brille kauft, die für deutlich höhere Ansprüche konzipiert ist, die aber nicht benötigt werden, würde dann einen höheren Preis bezahlen, für Features, die am Ende nicht zum Tragen kommen.

Schutzbrille ein Fazit zum Thema

Auch wenn viele Menschen davon ausgehen, dass in zahlreichen Bereichen eine solche Brille nicht unbedingt genutzt werden muss, so darf man auf gar keinen Fall die Schutzfunktion unterschätzen. Sei es im gewerblichen, wie auch im privaten Bereich. Eine solche Brille kann darüber entscheiden ob die Augen am Ende noch über ihre Fähigkeiten verfügen oder nicht. Soll also heißen, in einer Gefahrensituation kann eine solche Brille das Augenlicht schützen. Ein Argument, was man einmal genau durchdenken sollte.

Mehr Informationen

 

Was bei der Nutzung der Rollstühle zu beachten ist

In der Straßenverkehrsordnung, der Fahrerlaubnisverordnung und der Straßenverkehrszulassungsverordnung sind sämtliche Rollstühle erfasst. Während Pflegerollstühle, Aktivrollstühle und Schieberollstühle keine Fahrzeuge im Sinne dieser Verordnungen sind, gelten elektrisch betriebene Krankenfahrstühle als Kraftfahrzeuge, selbst wenn man sie lediglich im Innenbereich nutzt. Jeder Krankenfahrstuhl ist überall dort erlaubt, wo Fußgängerverkehr ermöglicht wird, dort jedoch immer lediglich mit Schrittgeschwindigkeit.

Rollstühle

Elektrische Rollstühle gelten als zulassungspflichtige Kraftfahrzeuge

Laut der Straßenverkehrszulassungsverordnung sind sämtliche elektrische Rollstühle mit einer Maximalgeschwindigkeit von sechs Kilometern pro Stunde Kraftfahrzeuge. Im Normalfall wird zwar kein Führerschein benötigt. Trotzdem sind die Krankenfahrstühle wie alle Kraftfahrzeuge zuzulassen und die Betriebserlaubnis durch den Technischen Überwachungsverein vorzuweisen. Das übernimmt oft der Anbieter direkt. Somit gelten für Elektrorollstühle ebenso gewisse Regelungen, unter anderem für Beleuchtung, Bremsen, Hupe, Parkleuchten und Begrenzungsbeleuchtung. Weiterführende Informationen hierzu finden Sie unter anderem auf dieser Seite und unter https://welt-der-technik.net/.

Versicherungspflicht der Rollstühle

Von einer Versicherungspflicht im Verkehr sind manuelle Rollstühle ausgeschlossen. Im Regelfall kann man sie nach Rücksprache mit der Versicherungsgesellschaft in die Privathaftpflicht vom Nutzer aufnehmen. Dasselbe gilt für Elektrorollstühle mit einer maximalen Geschwindigkeit von sechs Kilometern pro Stunde. Elektromobile und Krankenfahrstühle, die höchstens 25 Kilometer pro Stunde fahren, brauchen noch zur Zulassung ein Kfz-Kennzeichen und eine eigene Kraftfahrzeugversicherung. Hier erfahren Sie mehr zum Thema.

Barrierefreiheit an Haltestellen und in öffentlichen Verkehrsmitteln für Rollstühle

Das Mitnehmen der Rollstühle in Bahn und Bus ist laut Personenbeförderungsgesetz vorgeschrieben, zum Beispiel auch, dass zur Nutzung vom öffentlichen Personennahverkehr eine weitreichende Barrierefreiheit erreicht werden soll. Allerdings ist der tatsächliche Stand bei der Barrierefreiheit, etwa durch Aufzüge in den Niederflurbussen und Bahnstationen, welche das Einsteigen ohne Rampe möglich machen, je nach Stadt ganz unterschiedlich. Vor allem, wenn man in einem fremden Ort mit dem Krankenfahrstuhl unterwegs ist, wird empfohlen, sich vorher über die Internetseiten der entsprechenden Verbundnetze über die tatsächliche Barrierefreiheit der geplanten Bahnstationen und Buslinien zu erkundigen. Inhaber von einem Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen aG, G und H können jedes öffentliche Verkehrsmittel kostenfrei nutzen. Mit dem zusätzlichen Zeichen B in dem Ausweis kann noch zusätzlich eine Begleitperson unentgeltlich mitfahren. In der Regel bietet der Busfahrer oder das Bahnpersonal Unterstützung beim Einsteigen und Aussteigen. Wenn nötig, bringt man vor Ort eine Auffahrrampe an. Manche Städte bieten ebenso an den Haltestellen einen Rufknopf an, damit Hilfe durch das Personal angefordert werden kann. Die Zahl der Stellplätze für Krankenfahrstühle in Bahn und Bus ist vom entsprechenden Anbieter begrenzt. Werden allerdings die verfügbaren Sitzplätze nicht von Passagieren genutzt, liegt es in dem Ermessen vom Fahrer, ebenso weitere Krankenfahrstühle im Bus oder in dem jeweiligen Abteil zu gestatten. Prinzipiell ist das Mitnehmen der Elektrorollstühle etwas problematischer im Gegensatz zu den manuellen Krankenfahrstühlen. Manche Busfirmen befördern aus Sicherheitsgründen keine elektrischen Modelle mehr, weil sie aufgrund ihres hohen Gewichts in Risikosituationen für die Passagiere eine Gefahr darstellen können.

Industriespiegel: Sämtliche Abläufe mühelos beobachten

Es gibt zahlreiche Industriespiegel im Angebot, die für den Profi sehr zu empfehlen sind. So wird die Sicherheit erhöht und zudem ist eine gute Überwachung möglich. Natürlich können sich auch Privatpersonen für einen Industriespiegel begeistern.

Industriespiegel zur Überwachung

Möchten Sie Ihr Firmengelände stets im Blick haben? Sie möchten auf Nummer sicher gehen und sämtliche Abläufe mühelos beobachten können. Je nach Standort ist dies leider nicht immer möglich. Vielleicht soll ein Eingang oder Ausgang überwacht werden oder Sie möchten wissen, welche Kunden im Geschäft sind? Sofern es Ihre Räume oder Lagerhallen erfordern, sollten Sie über einen Industriespiegel nachdenken. Durch dessen Hilfe werden Sie künftig ein sicheres Gefühl haben und Ihr Besitz wird natürlich auch geschützt.

Viele verschiedene Industriespiegel

Das Angebot ist schon jetzt groß und wird ständig erweitert. Sie können spezielle Kataloge anfordern oder Sie werfen ganz einfach einen Blick ins Internet. Hier stoßen Sie auf Kugelspiegel, Modelle mit einem Gelenkarm oder auch diverse Verkehrsspiegel. Die Anbringung kann sowohl gut sichtbar erfolgen oder alternativ auch versteckt zur optimalen Überwachung. Es gibt niemals nur diesen einen, wirklich tollen Spiegel. Letztlich entscheiden immer die Umstände über einen gelungenen Kauf. Ebenso ist es mit der Preisbildung. Schauen Sie sich die diversen Angebote an. Sie werden erstaunt sein, dass sich diese zum Teil stark voneinander unterscheiden. Dies ist dadurch begründet, dass es mitunter Sonderangebote zu entdecken gibt oder dass bestimmte Artikel zu den Auslaufmodellen gehören. Dennoch ist die Qualität hoch und ein Kauf kann auch hier lohnend sein. Zudem kommt die, von Ihnen benötigte Bestellmenge. Wer gleich mehrere Posten bestellt, kann sich meist über einen lukrativen Mengenrabatt der Industriespiegel freuen. Für größere Firmen sollte diese Möglichkeiten in Betracht gezogen werden.

Hochwertige Industriespiegel im Angebot

Ein Industriespiegel steht für den gehobenen Anspruch und höchste Sicherheit. Hier werden ausschließlich die besten Materialien verwendet, sodass man von einer langen Haltbarkeit ausgehen kann. Das Spiegelglas ist dabei ebenso wichtig wie der Rahmen und die Fassung. Ebenso muss die Verarbeitung sehr professionell erfolgen. Die Spiegel dienen nicht nur der guten Sicht sondern können auch als so genannte Überwachungsspiegel eingesetzt werden. Dadurch lassen sich Unfälle vermeiden und man kann die Orientierung verbessern. Der gefürchtete Tote Winkel kann dadurch künftig keine Furcht mehr verbreiten. Das Angebot der einzelnen Industriespiegel ist groß und für jeden Verwendungszweck gibt es die entscheidende Auswahl. Ebenso verschieden sind die Größen und Formen der Industriespiegel. Vielleicht benötigen Sie ein kleines ovales Modell für das eigene Grundstück? Oder Sie bevorzugen einen großen rechteckigen Industriespiegel für das Firmengelände? Jeder Käufer wird diese Fragen anders beantworten. Genau hier liegt der große Vorteil bei einem gut sortierten Fachhändler: Er ist für alle Eventualitäten gerüstet.

 

LED Beleuchtung Küche mit vielfältigen Möglichkeiten

Eine möglichst helle und auch ausreichende Beleuchtung braucht man in einer Küche, wenn man gut arbeiten möchte. Die LED Technik mit ihren vielfältigen Möglichkeiten hat hier in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. So gibt es nämlich mit großen Unterschieden verbunden, eine LED Beleuchtung Küche. Wie eine solche Beleuchtung aussehen kann, zeigen wir nachfolgend auf.

Das ist eine LED Beleuchtung Küche

Wenn es um das Licht in der Küche geht, hat man gerade bei der LED Beleuchtung Küche vielfältige Möglichkeiten. So gibt es hier die klassische Röhre die man an der Decke montieren kann, die sehr hell ist. Es gibt aber auch die Möglichkeit von Pendelleuchten in unterschiedlichen Breiten. Diese bieten sich zum Beispiel für eine gute Beleuchtung vom Küchentisch, aber auch von Arbeitsflächen an. Hat man Küchenschränke in seiner Küche, gibt es aber auch noch eine weitere Alternative.

So gibt es nämlich LED Leuchten als sogenannte Unterbauleuchte oder Lichtleiste. Solche Leuchten kann man relativ einfach je nach Modell, entweder mit Klebestreifen oder mittels Schrauben an der Unterseite seiner Hängeschränken montieren. Der Vorteile dadurch, der Arbeitsbereich in der Küche wird dadurch perfekt ausgeleuchtet. Zumal man hier je nach Modell die Beleuchtung auch noch einstellen kann. So gibt es hier nämlich Modelle bei denen man die einzelnen LED Lampen in verschiedenen Richtungen je nach Wunsch verstellen kann.

Die Vorteile einer LED Beleuchtung Küche

Eine LED Beleuchtung Küche hat zahlreiche Vorteile, die vor allem grundsätzlich mit der LED Technik zusammenhängen. So hat man durch die LED Technik den Vorteil, man muss nicht irgendwelche Glühbirnen auswechseln. Die Haltbarkeit von LED Leuchten ist je nach Modell sehr lange, hier sollte man beim Kauf auch immer darauf achten. Und es gibt noch einen weiteren Vorteil, nämlich der Energieverbrauch.

Egal ob sehr helles Licht, warmes Licht oder eine andere Lichteinstellung, auch mit der LED Technik ist hier vieles möglich. Der Energieverbrauch ist hierbei aber sehr niedrig und damit letztlich auch die Stromkosten. Natürlich unterscheiden sich die einzelnen Modelle die oben erwähnt sind bei der LED Beleuchtung Küche. So unterscheiden sie sich nicht nur in der Anzahl der LED Leuchten, Einstellmöglichkeiten, sondern auch bei anderen Faktoren. Wie zum Beispiel der Form und der Größe.

Kauf von LED Beleuchtung Küche

Gerade durch die Vielzahl an unterschiedlichen Modellen und wenn man noch keine feste Vorstellung zu einer Beleuchtung, für die eigene Küche hat, sollte man vergleichen. Eine gute Möglichkeit zum einen sich eine Übersicht zu den möglichen Modellen zu verschaffen, aber auch zu vergleichen, ist hier über Informations- und Vergleichsseiten im Internet möglich. Auf einen Blick kann man hier technische Unterschiede, Preisunterschiede, aber natürlich auch Unterschiede beim Design erkennen. So kann man am einfachsten sich für eine LED Beleuchtung Küche entscheiden.

 

Letzte Rettung – Datenrettung Hamburg

Besonders ärgerlich ist es, wenn Ihnen die Festplatte mit Ihren gesamten Daten kaputt geht. Dies kann ganz schnell der Fall sein, wenn diese beispielsweise vom Tisch herunterfällt oder diese gewissen Erschütterungen ausgesetzt ist. Wenn Sie dann keine zweite Datensicherung im Voraus vorgenommen haben, kann das besonders ärgerlich sein. Oftmals sind so wertvolle Dateien einfach verloren und können nur mühsam wieder hergestellt werden. Zu diesem Zweck eignet sich die Datenrettung Hamburg besonders gut.

Datenrettung Hamburg – Ablauf

Mit der Datenrettung Hamburg besteht eine gute Möglichkeit, die verloren geglaubten Daten wiederherstellen zu können. In Wahrheit sind die Daten oftmals nämlich gar nicht verloren, sondern nur nicht mehr abrufbar durch die vorhandenen Schreib- und Leseköpfe. Für den Laien ist das eigentlich kein Unterschied, für die Profis der Datenrettung Hamburg allerdings schon. Nachdem man die Festplatte dort eingeschickt hat, analysieren die Experten vor Ort erst einmal die Festplatte. Dabei kann festgestellt werden, ob überhaupt Daten zu retten sind. Sollte es möglich sein, eine Datenrettung Hamburg durchzuführen, werden dann die Daten aufgelistet, die wiederhergestellt werden können. Im Anschluss daran folgt das Angebot, woraufhin Sie die Möglichkeit haben, dieses anzunehmen oder die Festplatte vor der Datenrettung Hamburg wieder zurückzuverlangen.

Datenrettung von kaputten Festplatten

Ärgerlich sind besonders wertvolle Dateien, wie etwa Firmendokumente oder wichtige Arbeiten. Zugegeben, auch private Dateien sind oftmals von sehr großem subjektivem Wert, doch mit Firmendokumenten hängen oftmals unmittelbar finanzielle Abhängigkeiten zusammen. Einige Arten von Beschädigungen bei Festplatten, die zur Datenrettung Hamburg kommen, sind zum Beispiel der bereits angesprochene Sturzschaden oder auch das Eindringen von Flüssigkeit, was die Elektronik der Platte zerstören kann. Sollte man Ihre Platte wiederherstellen können, bieten Ihnen die Experten von der Datenrettung Hamburg übrigens die Möglichkeit, eine zweite Festplatte mit den gesamten Daten zugesandt zu bekommen, falls die erste Platte nicht mehr reparabel ist.

Qualität und Wahrscheinlichkeit des Erfolgs der Datenrettung Hamburg

Natürlich kann man nicht unmittelbar sagen, dass eine Festplatte vollkommen oder überhaupt wiederhergestellt werden kann. Hier kommt es auch immer auf den Grad der Beschädigung an. Eine Rettung der Daten kann durchaus sehr schnell sehr teuer werden, deshalb sollten Sie darauf achten, dass Sie einerseits einen fähigen Anbieter finden, während auf der anderen Seite auch der Preis stimmt. Den Preis erfahren Sie nach einer vorherigen Analyse schließlich in ihrem Angebot. Qualitativ sollte man dabei vermehrt auf Empfehlungen und Bewertungen von vorherigen Kunden der Datenrettung Hamburg setzen. Wir empfehlen Ihnen – nachdem wir selbst zufriedener Kunden der Datenrettung Hamburg waren. Hier waren wir mit den Ergebnissen und dem Gesamtpaket sehr zufrieden!

 

Zutrittskontrolle leicht gemacht

Für ein Unternehmen kann es von Interesse sein, den Zugang zu kontrollieren und zu steuern. Eine Möglichkeit die sich hierzu anbietet, ist die Zutrittskontrolle. Eine solche Kontrolle ist nicht neu und keine Besonderheit. Während man sie früher durch Personal, wie zum Beispiel Wachleute durchgeführt hat, kommen heute überwiegend technische Geräte zum Einsatz, wie man im nachfolgenden Artikel erfahren kann.

Möglichkeiten der Zutrittskontrolle

Wie bereits schon erwähnt, kann es im Interesse eines Unternehmen liegen, den Zugang entsprechend zu überwachen und zu steuern. Die Möglichkeiten die sich hier anbieten sind vielfältig. So kann man mit einer Zugangskontrolle generell den Zugang zu einem Unternehmen steuern, aber zum Beispiel auch nur einzelne Bereiche. So kann man zum Beispiel den Zutritt nach Abteilungen steuern. Durch diese Möglichkeiten die es gibt, kann man zum immer nachvollziehen, welche Mitarbeiter wann und wo einen Zutritt hatten. Man kann aber auch den Zutritt für einzelne Unternehmensbereiche steuern, in dem nicht jeder Mitarbeiter auch überall einen Zutritt hat. Gerade in Unternehmen bei denen die Sicherheit eine große Rolle spielt, kann dies wichtig sein. Man denke hier an Versorgungsbetriebe für Strom und Wasser, Forschungslabore oder an Serverzentren. 

Technik bei der Zutrittskontrolle

Die technische Ausgestaltung der Zutrittskontrolle kann vielfältig sein. In der Regel handelt es sich bei einer Zutrittskontrolleum ein vollständiges, digitalisiertes System. So besteht aus einer Scan-Einheit die sich am jeweiligen Zugang befindet. Der Zutritt je nach System kann über eine Chipkarte oder zum Beispiel auch über einen Fingerabdruck erfolgen. Neben diesen klassischen Systemen der Zutrittskontrolle, gibt es noch weitere Systeme wie der Iris-Scan und die Gesichtserkennung.

Gerade Systeme bei der Zutrittskontrolle wie der Fingerabdruck, der Iris-Scan oder die Gesichtserkennung haben natürlich ihre Vorteile, sie sind wesentlich sicherer. Eine Kontrolle mittels Karte, kann man leicht umgehen. Da die Benutzung einer Karte nicht unbedingt auch aussagt, dass diese vom berechtigten Mitarbeiter auch eingesetzt wurde. Durch Diebstahl können sich auch unbefugte Personen leicht Zugang mit einer solchen Karte verschaffen. Und natürlich gibt es noch ein System, wo alle Daten, wie zum Beispiel Datum, Uhrzeit, Name vom Mitarbeiter und den Zugangsbereich erfasst.

Durch diese Dokumentation kann man auch später noch nachvollziehen, wer und wann einen Zutritt hatte. Natürlich darf im Zusammenhang mit einer solchen Zutrittskontrolle, die Daten nicht unbegrenzt gespeichert werden. Hier muss man die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen und Regelungen beachten, die sich unter anderem aus der Datenschutzgrundverordnung ergeben. Hier insbesondere die Dauer der Speicherung. 

Vergleichen bei der Zutrittskontrolle

Gerade da es unterschiedliche Systeme bei der Zutrittskontrolle gibt, sollte man die einzelne Systeme vergleichen. Denn mit diesen Systemen ergeben sich auch Unterschiede. Sei es bei den Kosten oder aber auch beim Aufwand der technischen Umsetzung. Je nachdem was für Interessen man mit der Zutrittskontrolle verfolgen möchte, kann ein Vergleich ein passendes System liefern.

Zugprüfmaschine – Ermittlung von mechanischen Werkstoffeigenschaften

Eine Zugprüfmaschine wird zur Werkstoffprüfung und zur Ermittlung von mechanischen Werkstoffeigenschaften verwendet. Dabei sind die zwei wesentlichen Messgrößen die Länge und die Kraft sowie die Längenänderung unter der einwirkenden Kraft. Daneben können die Temperatur und andere Messgrößen erfasst und zur Länge oder auch Kraft ins Verhältnis gesetzt werden.

Man hat auch die Möglichkeit, eine Zugprüfmaschine vielfach zur Qualitätssicherung und Designvalidierung von Baugruppen, Werkstücken oder kompletten Produkten einzusetzen.zugpruefmaschine_

Zugfestigkeit

Die bekannteste und wahrscheinlich ebenso älteste Anwendung der Zugprüfmaschine ist das Ermitteln der Zugfestigkeit an Materialien. Bei der Zugfestigkeit als Werkstoffeigenschaft wird die höchstmögliche mechanische Zugspannung beschrieben, als Kraft je Flächeneinheit. Die Maßeinheit dafür sind MegaPascal (MPa) oder Newton pro Quadratmillimeter (N/mm²). Vereinfacht wird zum Teil ebenso lediglich die maximale Zugkraft angegeben, ohne Bezug auf die entsprechende Fläche, sofern die Proben ähnlich sind oder vergleichende Messungen stattfinden. Zumeist sind die zugehörigen Prüfnormen bei der Werkstoffprüfung für verschiedene Materialgruppen ausgelegt. Bei weltweit harmonisierten Stahl-Normen wird statt der Zugfestigkeit häufig die Bezeichnung Streckgrenze eingesetzt.

Bruch- und Druckfestigkeit

Nicht nur die Zugfestigkeit, auch die Druck- oder Bruchfestigkeit wird zur Beschreibung der Werkstoffeigenschaftenherangezogen. Das gilt vor allem bei Materialien, deren Probekörper keineswegs gezogen (beispielsweise Tabletten oder Pellets) oder deren gewöhnlicher Einsatz eine Prüfung auf Brechen nahegelegt wird (zum Beispiel Solarzellen oder Glasscheiben). Korrekterweise muss man bei der Art der Geräte von der einachsigen Druck- sowie Zugprüfmaschine sprechen. Auch werden zerstörende Biegeversuche zum Prüfen von duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff mit Verstärkung laut DIN EN ISO 14125 oder DIN EN ISO 178 verwendet. Die Scherfestigkeit der zwei miteinander verbundenen Materialien wird aufgrund eines kontinuierlichen Kraftanstiegs bis hin zu dem Bruch der Verbindung getestet.

Kraft-/Weg-Prüfung

Mit einer Zugprüfmaschine werden während der Kraft-/Weg-Prüfung die Weg- und Kraftmesswerte zeitsynchron erfasst und grafisch als Diagramm dargestellt. Neben der typischen Zug- oder Druckprüfung mit linearen Kennlinien sowie dem Ermitteln der Federkonstante werden ebenso nichtlineare Kurvenverläufe mit der Hysterese aufgezeichnet. Mithilfe der für Schalter und Tasten klassischen Kraft-Weg-Kurven lassen sich Akzeptanzkriterien für elektromechanische Bauteile entsprechend definieren und haptische Sinneswahrnehmungen objektivieren. Bei den Prüfungen werden teilweise ebenso zusätzlich elektrische Messwerte oder Schaltzustände zeitsynchron zu diesen Kraft-Weg-Werten aufgezeichnet und elektromagnetische Bauteile bei dem Test angesteuert.

Haltekraft, Haftkraft und Reibekraft

Ein anderer Einsatzbereich der Zugprüfmaschine ist das Ermitteln der Haftkraft, Haltekraft und der Reibkraft bei den Verbindungselementen. Die erforderliche mechanische Funktion der Elemente wird hauptsächlich durch die Kraft bestimmt. Beim Erfassen der Haftkraft wird die Kraft auf eine Linie oder Fläche bezogen. Zum Ermitteln der Gleit- und Haftreibung wird eine Vorrichtung auf der Basistraverse von der Zugprüfmaschine angebracht und eine nach ISO 8295 oder DIN 53375 genormte Auflage über die Fläche gezogen, welche zu prüfen ist.

Klassische und automatisierte Kleinteilelager

Kleinteile nehmen nicht viel Platz weg. Doch ein Unternehmen, das viele Kleinteile für die Produktion benötigt bzw. für die Reparatur, hat schon einen ordentlichen Umfang an Kleinteilen. Da lohnt es sich auch ein automatisches Kleinteilelager einzurichten. Was steckt dahinter? Wie funktioniert es?

Ausgeklügltes Regalsystem

In kleinen Unternehmen lohnt sich ein derartiges automatisiertes Kleinteilelager natürlich nicht. Hier werden die Kleinteile per Hand von ihrem Standort geholt und die entsprechende Menge entnommen. Doch ob nun große oder kleine Unternehmen: Kleinteile sollte man nicht unterschätzen. Denn ohne sie ist kaum etwas zusammenzubauen. Zu den Kleinteilen gehören unter anderem Schrauben und Muttern, aber auch sonstige Kleinteile. Dem Kleinteilelager ist aus diesem Grund eine doch hohe Aufmerksamkeit zu widmen, wenn es um die Planung des Betriebsablaufes geht. Entscheidend ist hier auch der Standort vom Kleinteilelager. Ist das Kleinteilelager zu weit außerhalb untergebracht, bedeutet dies lange Wege für die Beiholung der benötigten Kleinteile und damit Zeitverlust.

Einfache Beiholung und Verteilung

KleinteilelagerWährend in einem derartigen Kleinteilelager das Beiholen der Kleinteile über die Regalbediengeräte funktioniert, werden an den Kommissionierplätzen die Kleinteile auf die verschiedenen Abteilungen verteilt. Dies geschieht meist vor Produktionsbeginn und auch die komplette Arbeitszeit über,wenn an den Maschinen bzw. Handbestückungsplätzen Nachschub benötigt wird. In derartig großen Betrieben läuft die Verteilung der Kleinteile nach einem bestimmten Zeitmuster meist ab. Denn aus der Erfahrung ist klargeworden, wie lange der Vorrat an Kleinteilen an den verschiedenen Arbeits- bzw. Maschinenplätzen ausreicht bevor wieder nachgelegt bzw. nachgefüllt werden muss. Für den reibungslosen Ablauf sorgt eine Steuerungssoftware, die zu einem derartigen automatisierten Kleinteilelager ebenfalls dazu gehört. Diese kann programmiert werden, so das die entsprechenden Kleinteile frühzeitig an den Bearbeitungsplätzen sind. Dafür wird die Liste mit den benötigten Kleinteilen in das Lagerverwaltungssystem eingegben. Dieses ist meist mit dem Warenwirtschaftssystem oder dem ERP-System gekoppelt. Über das jeweilige Lagerverwaltungssystem wird and die Steuerungssoftware übermittelt welche der Behälter im Kleinteilelager an den Kommissionierplatz gebracht weden müssen. Nach der Entnahme der Kleinteile wird der Behälter vom System wieder zurückgebracht an seinen Standort.

Klassische Variante

In seiner kleinsten Ausführung sieht ein Kleinteilelager so aus, dass ein Unternehmen die verschiedenen Kleinteile in Kartons oder Kästen lagert – irgendwo in der Werkstatt oder sogar im Schrank im Büro. Ist das Unternehmen größer und werden täglich Massen an Kleinteilen benötigt für die Produktion oder Reparatur, ist ein automatisches Kleinteilelager sinnvoll. Hierbei handelt es sich um eine Form von Lager, das über ein ausgeklügeltes Regalsystem vefügt. Diese sind in einen oder in mehreren Gänge unterteilt und verfügen über ein Regalbediengerät – in jeder Gasse. Die entsprechenden Kleinteilbehälter sind auch nicht winzig, sondern schon recht groß. Zudem gehört zu einem Kleinteilelager auch immer ein oder mehrere Kommissionierplätze.